Königreich der Rosiner (Rosines), ca. 140.000 Einwohner und 30.000 M2,
Hauptstadt Trêtoir.
Benachbarte Länder: Deutschen, Midland, Llyrien, Küste zum Abendmeer, der südliche Teil des Landes liegt an der Baie Rescar.
Unabhängiger Staat seit dem Jahre 405.
Regierungsform in Rosin ist die absolute Monarchie. Die Gesellschaftsform ist der Feudalismus (Lehnsherrschaft). Es herrscht das Königsgeschlecht der Tournesol. Ihr Zeichen ist eine goldgelbe Sonnenblume auf blauen Grund. Staatsoberhaupt ist König Victor Marie Thomás II. de Tournesol, der Einfachheit halber Victor II. genannt. Seine derzeitige zweite Frau trägt aufgrund rosiner Erbfolgerecht seit ihrer Heirat mit dem König den Titel „Prinzessingemahlin des Königs von Rosin“.
In Rosin ist weites Netz feudaler Abhängigkeiten gesponnen. Alle Lehnsherren sind dabei dem König unterstellt. Die Ducs haben Comts und Barons als Lehensverwalter eingesetzt, welche ihm verpflichtet sind. Der König selbst verfügt persönlich noch über große Teile des Landes, die er wie die Ducs an verdiente und loyale Comts und Barons als Lehen vergeben hat. Der König darf Lehen entziehen, wenn die Lehnsherren ihre Abgaben nicht zahlen oder dsich des Hochverrates schuldig gemacht haben. In Rosin werden nicht nur an weltliche Adlige, sondern auch an geistliche Institutionen Lehen vergeben. In diesen Fällen ist die Loyalität zum König wichtiger einzuschätzen als die materiellen Abgaben, die zudem meist nicht aus Geld, sondern aus hochwertigen Arbeiten oder auch Soldaten bestehen.
Das Lehensherrentum macht es für den Königs überhaupt erst möglich, das Land zu regieren. Einerseits besitzen die Fürsten vollkommene Freiheit über ihr Lehen gestalten, solange sie sich an die königlichen Dekrete halten und zuverlässig ihre Abgaben liefern oder geforderte Truppen stellen. Andererseits sind die Fürsten dem König als oberstem Lehnsherrn zur Treue verpflichtet. Dieser wiederum hat ein Auge darauf, dass die einzelnen Fürsten keine zu große territoriale Macht erhalten, was jedoch nicht immer möglich ist. Der König reist, sofern es seine Amtsgeschäfte zulassen, in unregelmäßigen Abständen durch das Reich, um seine eigenen Lehen zu regieren und Präsenz in den Lehen seiner Ducs zu zeigen.
Lehen | Lehnsherr | Sitz | zugehörige Flächen, Städte und Dörfer |
---|---|---|---|
Acôtement | Hohepriesterin Rossignolette Pantanal (grün) | Auvent Acôtement | Acôtement |
Anforet | Abt (grün) | Monastère de Valbouleau | Valbouleau und der gesamte Anforet |
Berceaux | Duc Blaise Urolithe Galan | Marisole | Marisole, Eclaire, Confluence, Acre, Morville, Parlance, Anjon |
Evforet | Abt Guillaume Leliere (grün) | Monastère de la Rose vert | Evforet, Dernière |
Foret de Verdure | Abt (grün) | Monastère de Chêne Éternel | Foret de Verdure |
Gapbonnet | Abt (grün) | Monastère Fromboimont | Gapbonnet |
Goinfre | Duc Radolphe Phantasme de Miroir | Vielle | Vielle, Boitin, Pleincoeur |
Haute Luneau | Duc Nicolas Raymond D‘Artois | Orage | La Brioche, Rancune, Melon, Genouon, Detour |
Pays de Verdure | Baron Albert Patrice de Bourdon | Bourdon | Bourdon, Grenadine |
Pépignan | Duc Roman Clemenceau | Champ-Nullepart | Vinrouge, Fabuleux, Mandeville, Paravont |
Brandon | Bischof (weiß) | Saint Brandon | Saint Brandon, Île Loin Marie |
Königl. Besitz | Königl. Verwalter | zugehörige Städte und Dörfer |
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Îlelaitue | Baron Jean-Marc de Laitue | St.Boulette und Malvoisin |
Chauteauvert | Comte Bertrand Maillarette | Chauteauvert |
Trêtalentours | Comte Jaques Rochefort | Trêtoir, Tonnerre, Raz de Marée |
Perignon | Baron Gillard de Perignon | Perignon |
Gobelet Viticole | Chevalier Georges Bailly | Gobelet |
Zur Zeit nicht vergebene Lehen, weil unter deutscher Besatzung:
Lehen | zugehörige Städte und Dörfer |
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Marais de Grenouillon | Grenouillon (Froschen) |
Wissembourg | Wissembourg |
Rosin ist seit seiner Unabhängigkeit im Jahre 405 Mitglied im Italischen Staatenbund.
Llyrien
Es gibt den Duceamère-Vertrag von 419 mit Llyrien.
Deutschen
Die Beziehungen zu Deutschen, bzw. zu der deutschen Regierung sind seit dem Krieg 1050-1052, dem Défaite Wissenbourg, schlecht. Es gibt offiziell kaum gesellschaftlichen und nur sehr wenig diplomatischen Austausch. Die Grenze legal auf der Via Gallia zu überqueren, ist meistens schwierig, meistens langwierig. Es wird scharf kontrolliert und die Bestimmungen erschweren einen Warenaustausch erheblich.
Die Nordgrenze nach Deutschen bildet der Tetin, die Ostgrenze nach Llyrien bildet „Der ewige Wald“, elfisch Llyr An, der im Jahr 698 alle 50 Meter mit Grenzzeichen, den Vhan'Be kenntlich gemacht wurde.
Im Süden und Westen wird das Land durch das Abendmeer begrenzt.
In den Lehen, die direkt dem König unterstehen, herrscht freie Religionswahl zwischen der grünen und weissen Magie. Den Lehnsherren haben das Recht, die Religion nach ihrem Gusto für die bevölkerung ihres landes zu bestimmen, gestattet sind aber nur grün oder weiss. Die Auslegung dieser Bestimmung führt aber zu sehr unterschiedlichen Handhaben, von sehr streng (Haute Lunette) bis sehr lax (Berceaux).
Wichtige Schule für Grüne Magie in Valbouleau.
Rosin ist überwiegend landwirtschaftlich und durch seine Wälder geprägt. Es herrscht ein mildes Klima; die Winter sind meistens nicht allzu bitterkalt, die Sommer nicht von brütender Hitze. Die Küste zum Abendmeer fällt im Westen steil, im Süden flach ab. Es gibt außer dem einsamem Berg Solitaire (westlich von La Brioche) und einem kleinen Teil der Grauspitzen nordöstlich von Rancune kein Hochgebirge.
Über die Landesgrenzen hinaus genießen Käse und landwirtschaftliche Werkzeuge, vor allem aber der Wein ein hohes Ansehen. Rosin ist das zweitgrößte zusammenhängende Weinanbaugebiet des Kontinentes und exportiert ca. 20% seiner Weinproduktion ins Ausland.
In Rosin gibt es eine sehr gut befestigte Straße von Tretoir nach Wissenbourg, die bekannte Via Gallia. Außerdem bestehen weitere Straßen und Wege minderer Qualität. Insgesamt ist das Straßen- und Wegenetz jedoch gut ausgebaut. Wirklich schwer zu begehen sind nur Teile des Soeurbois sowie die Rosiner Grauspitzen.
Bezeichnung | Art | Breiteø | Qualität | Beschaffenheit | Besonderheit | Von…Bis | Meilen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Allée de vignes | Weg | 2m | gut | Lehm/Schotter | von Bäumen gesäumt | Vinrouge-Fabuleux | 39 |
Col Déculotte | Weg | 0,75m | schlecht | Fels/Lehm/Wasser | Verschüttet, unbegehbar | Rancune-Passhöhe-Avavir | 152 |
Col de Mille | Weg | 1,2m | schlecht | Lehm/Fels | Höhlengoblins | Rancune - Passhöhe - Bundenfurth | 209 |
Compagnon (de Luneau) | Weg | 2m | mangelhaft | Lehm/Stein | manchmal überschwemmt | Genouon-La Brioche | 55 |
Digue du roseau | Weg | 2,5m | wetterabhängig | Lehm/Kies | oft leicht überflutet | Trêtoir-Saint Brandon | 40 |
Falaisever | Weg | ungewiß | sehr schlecht | Sand/Kies/Felsen | gezeitenabhängig | Chateauvert-Héron- Parlance-Morville-Acre | ca. 100 |
Promenade de Soir | Straße | 2,5m | mittelmäßig | Lehm | Küstenstrasse | Trêtoir-Chateauvert | 180 |
Route-Bonnet | Weg/Pfad | 1,5m | ausreichend | Kies/Lehm | Pilger- und Transportweg | Vielle-Kloster Fromboiment | 59 |
Route frontiére | Weg | 1,5m | ausreichend | Schotter/Lehm | Patrouillenweg | Orage-Detour-Gardetetin | 43 |
Sentier Entréevert | Pfad | 1,5m | mal so, mal so | Waldboden | magisch | Genouon-Valbouleau | 47 |
Sentier Rose Vert | Pfad | 1m | mittelmäßig | Lehm | Flussüberquerung Luneau(Furt) | Dernière-Monastere de Rose Vert | 22 |
Sentier Sans Revoir | Pfad | unbekannt | unbekannt | unbekannt | sehr gefährlich | Acre-Froschen | unbekannt |
Via Auris | Straße | 2,5m | vernachlässigt | Stein | mit Treidelweg | Trêtoir-Duceamère-Grenze zu Llyrien | 26 |
Via Gallia | Straße | 3m | sehr gut | Stein | Meilensteine | Trêtoir-Wissembourg | 241 |
Via Silva | Straße | 2m | stellw. verwachsen | Lehm | Brücke bei Genouon | Marisole-Genouon | 134 |
Bildung, Technik und Wissenschaft haben einen überdurchschnittlichen gesellschaftlichen Stellenwert in Rosin.
Bildung
Der Alphabetisierungsgrad der gesamten Bevökerung ist überduchschnittlich. Selbst auf niederen soziale Stufen lebende Rosiner bemühen sich darum, wenigstens über rudimentäre Fähigkeiten in Lesen, Schreiben und Rechnen zu verfügen.
Dies hat zwei Gründe:
1. Die Vorbildfunktion des Adels und die von Italica.
In Rosin herrscht die Vorstellung, dass Menschen, die gut lesen, schreiben und rechnen können, per se über einen hohen bzw. höheren sozialen Rang verfügen. Der rimanische Adel wird als besonders edel und gebildet betrachtet. Ganz einfache Gemüter halten rimanische Gelehrte für praktisch allwissend. Diesen Ideal wird gerne nachgeeifert, da Bildung als Statussymbol gilt.
Das liegt an der Geschichte des Landes, als Rosin noch rimanische Provinz war und die rimanischen Statthalter nicht nur die Macht innehatten, sondern auch Schrift und Mathematik einführten.
2. Die Wanderlehrer
In Italica gibt es die Tradition, dass sich die Studenten der Universitäten ein Jahr lang auf Wanderschaft im Einflussbereich des rimanischen Reiches begeben (zumindest außerhalb der grossen Städte), um ihre Weltfremdheit abzulegen und zu lernen und zu lehren. In dieser Zeit sollen sie sich kraft ihrer Fähigkeiten selbst ernähren. Diese Tradition ist inzwischen verwässsert, aber es gibt immer noch einige junge Rimaner, die zu diesen Zweck umherziehen. Es gab auch Perioden, in denen wirtschaftliche Umstände junge, gebildete Rimaner zwangen, ins Ausland zu gehen. Inzwischen gibt es auch einige rosiner Wanderlehrer.
Technik
Der Stand der Technik ist in Rosin über dem Durchschnitt von Cognitera. Die Hauptgründe hiervon liegen in einer offenen Einstellung gegenüber neue Erfindungen und darin, dass der erste König des amitierenden Königsgeschlechtes, die Tournesol, kurz nach dem Krieg gegen die Deutschen die Zunftzwänge lockerte. Der Grund hierfür lag aber zunächst nicht in der Absicht, technische Errungenschaften zu fördern, sondern die Aufnahme rosiner Flüchtlinge aus den beiden an Deutschen verlorenen Lehen zu erleichtern.
Wissenschaft
Von einer Wissenschaft im strengen Sinne kann man in Rosin (noch) nicht sprechen, es gibt aber zaghafte Anfänge, z.B. die Gründung der ersten Universität von Rosin im Jahre 1101.
In der Bevölkerung von Rosin gibt es unterschiedliche Meinung zu diesem Thema. Der überwiegende Teil schätzt es so ein wie mächtige Magie, manche monieren aber die in ihren Augen schrulligen Vorhaben der wenigen wissenschaftlich Tätigen.
Im Falle der Geschichtsschreibung ist die Wissenschaft in Rosin voll und ganz akzeptiert.
In Rosin gilt und ist in Gebrauch: Der Neue rimanische Kaiserkalender.
Recht und Ordnung in Rosin gehören zu den fortschrittlichsten auf dem westlichen Kontinent, sie gründen sich auf den Altrimanischer Rechtekanon. Die Rechtsprechung in Rosin steht bis ins Jahr 1111 und darüber hinaus in engen Kontakt und Austausch mit der Rechtsprechung im rimanischen Reich. Fast alle Gesetze, die in Rima diskutiert und verabschiedet werden, werden dies auch in Rosin. Oft werden die neuen Gesetze ohne oder mit nur kleinen Änderungen übernommen.
Straf- und Zivilrecht
In Rosin gibt es ein Trennung zwischen Straf- und Zivilrecht. Das Strafrecht behandelt jene Fälle, in denen die Regierungen des Staates und der Länder (Lehen) involviert sind bzw. die Fälle, in den die Exekutivorgane der Regierungen des Staates und der Länder (Lehen) aktiv werden. Die Anklagen im Strafrechtsfällen fordern meistens Gefängnis- und Todesstrafen. Das Zivilrecht regelt Anklagen und Verteidigungen innerhalb der Bewohner von Rosin. Jedoch sind dort die Menschen bei weitem nicht gleichgestellt:
- Adlige gegen den König
In begrenzten Umfang können Adlige gegenüber dem König bestimmte Rechte und Pflichten fordern.
- Adlige gegen Adlige
Uneingeschränkt möglich
- Adlige gegen Bürger
Uneingeschränkt möglich
- Adlige gegen eigene Lehensnehmer
Uneingeschränkt möglich mit großen Vorteilen der Lehensgeber
- Adlige gegen Lehensnehmer anderer Adliger
Über den Umweg des (adligen) Lehensgeber des beschuldigten Lehennehmers möglich.
- Adlige gegen Fremde und andere Nicht-Bürger
Uneingeschränkt möglich.
- Bürger gegen den König
Nicht möglich.
- Bürger gegen Adlige
Nur in sehr wenigen Dingen möglich, meist wirtschaftlicher Natur.
- Bürger gegen nicht-adlige Lehnsnehmer (Pächter u.ä..)
Über den Umweg des (adligen) Lehensgeber des beschuldigten Lehennehmers sehr eingeschränkt möglich
- Bürger gegen Bürger
Uneingeschränkt möglich
- Bürger gegen Fremde und andere Nicht-Bürger
Uneingeschränkt möglich
Nicht-Bürger gegen Nicht-Bürger
Prinzipiell uneingeschränkt möglich, es findet sich aber oft kein Gerichtsstand, d.h. die Fälle werden abgelehnt.
Bürgerrechte:
Es gibt einige wenige gesetzlich festgesetzte Bürgerrechte, die von allen Bevölkerungsteilen respektiert werden müssen.
Gesellschaftsspezifisches Strafrecht: Es gibt grundsätzliche keinen Ermittlungszwang. Die Exekutivorgane ermitteln nach eigenem Ermessen und meist nur in den Angelegenheiten, die den Adel oder das gehobene Bürgertum betreffen, bzw. in Angelegenheiten, in denen vom Adel oder vom gehobene Bürgertum Ermittlungstätigkeit gefordert wird.
Ermittlungsorgane in Rosin
Die ermittelnden Exekutivorgane in Rosin sind auf dem Land und den Dörfern die Offiziere der adligen Lehensnehmern, in den Städten die Offiziere der Stadtwachen.
In der Hauptstadt Trêtoir heisst die Stadtwache Cabots.
Die Mittel und Methoden der Ermittlung sind oft unzulänglich und unzureichend. Es gilt fast immer das Wort des sozial höherstehenden. Eindeutige Beweise werden zwar respektiert, aber oft nicht gesucht.
Staatsrechte und -gesetze gehen über Landesrechte und -gesetze.
Zunftrechte
Innerhalb der Zünfte gelten oft eigenen Gesetze, die zunftintern zur Geltung kommen.
Stammesrechte
Stammesrechte und deren Umsetzung sind nur noch sehr rudimentär vorhanden.
Jagdrecht
Seit Beginn des 12. Jahrhunderts fordert und nimmt sich der Adel in Rosin zunehmend das exklusive Jagdrecht. Das gerät immer öfter in Konflikt mit Ansprüchen und Regeln der grünen Magie.
Grauzonen von Recht und Ordnung in Rosin
Das Maß der Rechtssicherheit ist im Vergleich zu anderen Staaten des westlichen Kontinents überdurchschnittlich, aber absolut gesehen gering. Recht haben und Recht bekommen sind in Rosin des Jahres 1111 höchst unterschiedliche Dinge. Das Prinzip des Revisionsanspruches ist so gut wie unbekannt.
Besonderheiten
Der König steht über dem Gesetz mit Ausnahmen der Erbfolge und der Behandlung und der Umgang mit den adligen Lehensnehmern.
Der König geniest viele Sonderrechte, z.B. Begnadigungen.
Freie Berufswahl
Die freie Berufswahl ist nicht gegeben, jedoch gibt es oft die Möglichkeit sich zumindest horizontal in der Gesellschaft zwischen sozial gleichgestellten Berufsfeldern zu bewegen. In den Städten ist im beschränkten Ausmaß ein sozialer Aufstieg möglich.
Rosin verfügt über ein ziemlich liberales Zunftrecht, dass die technologischen Fortschritte des Landes in den letzten 60 Jahren ermöglicht hat.
Die Rosiner an sich sind mehrheitlich ein gastfreundliches und nicht so schnell aus der Ruhe zu bringendes Volk. Die Bausubstanz der Gebäude in den Städten ist gut, auch in den Dörfern gibt es zahlreiche Häuser aus Stein, vorherrschend ist auf dem Land und in den Dörfern der Holzbau. In Lehmhütten wohnen nur ca. 10% der Bevölkerung von Rosin, meist die unteren sozialen Schichten.
Im großen und ganzen ist Rosin für normale Menschenbürger ein angenehmes Land, in dem man nicht ständig um sein Leben fürchten muss, weil eine gewisse öffentliche Ordnung herrscht. Andererseits fällt man durch ungebührliches Verhalten natürlich gleich schneller auf…
Orte von Rosin
Regionen, Wälder und Inseln von Rosin
Gewässer von Rosin
Erhebungen und Berge von Rosin
Persönlichkeiten von Rosin
Institutionen von Rosin
Das Königreich Rosin entstand unmittelbar aus der rimanischen Provinz Gallia. Rosin gehört seitdem zusammen mit Deutschen und natürlich Italica zum Italischen Staatenbund. Dieser Bund wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches Rima geschlossen und regelt veschiedene politische, wirtschaftliche und magische Beziehungen zwischen Italica und den zwei ehemaligen Provinzen.