(heute: Deutschen)

Teutonia war seit Urzeiten die Heimat der teutonischen Stämme und umfasste das heutige Gebiet von Deutschen mit Ausnahme vom südlichen Unterreynen, Froschen und Wissembourg. Das teutonische Gebiet reichte also an der Westküste nur bis zur Reyne, im Osten bis Wolfenbach und Pommelsbrunn

Das rimanische Reich unter Kaiser Nuntius Aurorus eroberte Gallia (heute Rosin), den südlichen Nachbarn von Teutonia, von 80 bis 65 v.Chr (unter anderem mit Feldherrn Galius Primus Rescar). In dieser Zeit gab es im Norden Gallias einen Rückzug der ansässigen Stämme, um gegen die im Süden an der Küste einfallenden Rimaner zu kämpfen. In dieser Zeit breiteten sich die noch starken teutonischen Stämme in den Süden aus und besetzten gallisches Gebiet bis zum Eil.

Teutonia wurde von 5 v.Chr. bis 20 n.Chr. durch das Rimanische Kaiserreich (heute Italica) besetzt und wurde im Jahr 24 italische Provinz bis ins Jahr 888.

Im Jahr 888 wurde die Provinz Teutonia mit der Krönung von Kaiser Augustus Bartholomaeus v. Franken und der Besiegelung des Italischen Staatenbundes zum Kaiserreich Deutschen. Recar)

Auch heute noch gibt es in Deutschen zahlreiche teutonische Gottheiten, die seit sehr früher Zeit verehrt wurden und immer noch Zeugnis über die teutonische Kultur ablegen.

Flanwindh (Vögel, Wind, Flug)
Meenor (Wasser, Meer)
Thor (Kraft, Kampf, Eisen)
Vulkan (Feuer, Erde, Naturgewalt)
Wanderer (Fortbewegung, Veränderung)
Wodan (Sieg, Fruchtbarkeit)

TRAUMA 1111