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1111:pepignan

Pépignan (Lehen)

Land und Lehen, etwa in der östlichen Mitte von Rosin.

Lehensherr ist Duc (Herzog) Roman Clemenceau, Lehnsitz ist das Chateau Clemenceau bei Champ-Nullepart.

Wie man ins Pépignan kommt

Von Süd nach Nord durchquert die gut ausgebaute Via Gallia das Lehen. Die Allée de vignes verbindet Vinrouge mit Fabuleaux. Ein schlechter Weg führt von dort aus weiter nach Grenadine im benachbarten Pays de Verdure.

Politik

Vinrouge bemüht sich eifrig um Erlangung der Stadtrechte. Duc Clemenceau ist von der Idee nicht angetan. Es kam in den Jahren seit 1007 zu Spannungen zwischen dem Lehnsherren und den Dorfoberen von Vinrouge, die fast militärisch zu eskalieren drohten. Der König musste schlichtend eingreifen.

Man würde gern wieder große Mengen von Wein nach Deutschen liefern, was zur Zeit auf dem Landweg aber sehr schwierig ist. Deswegen wäre der Duc ein großer Freund guter Beziehungen mit dem nörldichen Nachbarn Deutschen.

Spiritualität

Auf Geheiß des Lehnsherren sind alle Bewohner des Pépignan Anhänger der grünen Magie. Die Einhaltung dieses Gebotes wird aber eher nachlässig behandelt. Von einer Verfolgung anderesglaubender kann man nicht sprechen. Der Duc fördert allerdings nachdrücklich die Schule der grünen Magie mit Geld und anderen Hilfestellungen. Im Gegenzug profitiert die Landwirtschaft des Ducs sehr von der Unterstützung der Pflanzenmagie.

Wirtschaft

Das Pépignan gehört zu den wirtschaftlichen stärksten Ländern in Rosin. Man erzeugt große Mengen sehr guten Rotweins, der bis nach Italica exportiert wird.
Leider ist es zur Zeit nicht möglich, auf dem Landwege Wein nach Deutschen zu liefern, was die Erlöse schmälert. Man konnte dies zum Teil durch Schiffstransporte (rimanische Schiffe) und vermehrte Export nach Italica ausgleichen.

Etymologie

pépin=Herz, gemeint ist das Zentrum der Weinherstellung in Rosin.

1111/pepignan.txt · Zuletzt geändert: 2020/08/12 10:38 (Externe Bearbeitung)