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1111:grenadine

Grenadine (Dorf)

Grenadine ist ein Dorf in Rosin im Lehen Pays de Verdure.

Ca. 490 Einwohner.

Wie man nach Grenadine kommt

Es gibt einen Pfad nach Rocetrouler und einen sehr schlechten Weg nach Fabuleux im benachbarten Pèpignan. Der Pfad ist oft vom Pan Sylve verwaschen und der Weg nach Fabuleux eignet sich nicht für die Benutzung durch Karren oder Wagen.
Fazit: Grenadine ist ein ziemlich abgelegenes Dorf.

Wirtschaft

Im Pays de Verdure, um den es wirtschaftlich nicht gut bestellt ist, lebt man in Grenadine noch am besten. Die Lehnsherren und deren Abgesandte kommen nicht oft ins Dorf.
Man lebt von Schafszucht und stellt einen recht guten Weisswein her, den man in kleinen Mengen bis nach Trêtoir exportieren kann. Diese Nische garantiert, dass das Dorf in einem etwas besseren wirtschaftlichen Zustand als die anderen Dörfer im Pays de Verdure ist.

Politik

Die meisten Dorfbewohner würden gerne zum Pépignan gehören.

Spiritualität

In Grenadine gibt es eine kleine Anhängerschaft (ca. 30 Personen) der weissen Magie. Aber gerade diese etwa 4 Familien repräsentieren die führenden Familien im Dorf: Der Dorfvorsteher, der gleichzeitig der größte Winzer ist, der Müller, der Metzger und der Wirt der Weinkneipe „Gre-Vine“.
Weil die Abgesandten des Lehensherren nur selten im Dorf sind, können die Anhänger der weissen Magie ihre Glauben halbwegs offen zeigen und praktizieren.
Demgegenüber hat sich so etwas wie eine Opposition der grünen Magie gedildet. Im Mittelpunkt derer steht die altehrwürdige Dorfhebamme, der Wirt der Bierkneipe „Gre-Bière“, der zweitgrößte Schafszüchter und der Küfer.
Man kommt zwar miteinander aus, kleine Sticheleien sind jedoch an der Tagesordnung.

Etymologie

Die Bezeichnung hat nichts mit dem Granatapfel (Grenadine) zu tun, sondern rührt von einer historischen Figur her, der Nadine de Gre.

1111/grenadine.txt · Zuletzt geändert: 2020/08/12 10:38 (Externe Bearbeitung)