Seit Beginn der Besiedlung des erreichbaren Weltalls gab es an sich niemals Perioden völliger Stagnation. Dennoch führten bahnbrechende Erfindungen bereits dreimal zu euphorischen Wellen der Kolonisierung. Die erste Kolonisierungswelle begann vermutlich um 2300 iZR, also vor etwa 1030 Jahren Standardzeit. Damals brachen die ersten Kolonisten von Sol 3 und Sol 4 aus auf, um erstmalig die 17 damals entdeckten bewohnbaren Welten zu besiedeln. Die damaligen Kolonieschiffe konnten bis zu 100.000 Personen mehrere Jahrzehnte lang durchs All transportieren, was in einigen Fällen auch notwendig war. Die zweite Kolonisierungswelle begann 10 Jahre nach der Entwicklung des Berger und Hausen Molekularantriebs und endete 148 Jahre später mit dem ersten Fährengau. Die dritte Kolonisierungswelle begann vor zwei Jahren mit der Freigabe der ersten der vor 20 Jahren geozelebral mutierten Planeten.