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1111:radolphe_phantasme_de_miroir

Radolphe Phantasme de Miroir (Duc)

Radolphe Phantasme de Miroir (geb. 1059) ist der Duc (Herzog) des Lehens Goinfre in Rosin.
Er residiert im Burgschloß Phantomas in der Nähe von Vielle.

Ein offenes Geheimnis ist, dass der Duc ein großer Anhänger der gelben Magie ist. Nach außen hin gibt er sich jedoch als loyaler Anhänger der Weissen Schule der Magie und achtet streng darauf, dass sein Untertanen dies ebenfalls sind. Sein Verständis der gelben Magie ist ein höchst elitäres - für das einfache Volk unangemesssen und ungeeignet.

Man kann den Herzog als leichten Exzentriker bezeichnen. Er gibt nur sehr wenig Audienzen, geht nur auf die wichtigsten Empfänge des königlichen Hofes und zieht sich oft wochenlang zurück, um in den Räumen seines Schloßes allerlei Experimente, teilweise magisch, teilweise nicht magisch, zu betrachten, daran zu tüfteln und zu verbessern. Er hat ein Faible für physikalische Experimente, die mit Licht zu tun haben.

Von seinem großen Vermögen investiert er viel in einen extravaganten Aus- und Umbau seines Schloßes Phantomas.

Erfolge: Radolphe Phantasme de Miroirs Familie hat das Goinfre zu einem der ertragsreichen Lehen des Landes gemacht. Das Volk findet ihn zwar etwas versponnen, erfreut sich jedoch an den durchnschnittlich hohen Steuern und an den recht freizügigen Aus- und Einwanderungsbestimmungen. Er läßt die Via Gallia in seinem Lehen in Schuß halten und sorgt für Patrouillen seiner Soldaten, die nach dem Rechten sehen, meistens auf und an der Via Gallia.

Mißerfolge: Im Laufe der Jahre wurde der Duc faktisch immer machtloser, weil er viele Befugnisse aus der Hand gegeben hat. Außenpolitisch hatte er zwischen 1089 und 1101 mit kruden Annäherungsversuchen an die Regierung von Llyrien keinen Erfolg und zog sich den Unmut des Königs deswegen zu.

1111/radolphe_phantasme_de_miroir.txt · Zuletzt geändert: 2020/08/12 10:38 (Externe Bearbeitung)