Froschmenschen leben in Mynn.
Sie sind entfernte Verwandte der Krötenmenschen von Chxildu
Sprache: das für Menschen sehr schwer erlernbare Quaqsch (spr: SG2 / l&s: SG1) besteht aus zahlreichen, klanabhängigen Dialekten, sehr verwandt mit dem in Chxildu gesprochenen Qraqsch (Schrift fast identisch).
Es gibt in den südlich von Froschen gelegenen Sümpfen eine kleine Kolonie von Froschmenschen. Diese Kolonie ist das Ergebnis eines Fasses mit Froschmenscheneiern, die der Magier Jean Bicoleure von einer Reise nach Mynn mitbrachte und in seinen Forellenteich schüttete, um die Froschschenkelproduktion in Rosin zu revolutionieren. Die Froschmenschen wissen nichtsüber ihre Herkunft aus Mynn. Durch eine folgenschwere Unachtsamkeit entkamen seiner Zucht allerdings einige Froschmenschen, gründeten eine Kolonie in den nahen Sümpfen und terrorisierten ihn bis zu seinem baldigen Ableben. Sein Leichnahm wurde mit ausgerissenen Beinen im Keller des Hauses gefunden.
Nach seinem Tod ging das Anwesen durch Erbschaft in den Besitz seines viel jüngeren Bruders Henry Amande aus La Brioche über, der in La Brioche erfolglos war und dort mit einigen Leuten einen Seehandelsposten errichtete. Der Posten blühte wirtschaftlich auf und innerhalb weniger Jahre entstand eine kleine Ansiedlung weshalb Henry Amande als Gründer von Froschen angesehen wird.