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neo-galaxis:gefaengniswelten

Gefängniswelten

Während des Wankens, im Jahr 135 ndE, gab es in fast allen Enklaven der Menschen Versorgungsengpässe und Aufstände. Unzählige Menschen wurden Festgenommen oder Exekutiert. Der Vanar Side begann daraufhin die Gefangenen seiner Heimatwelt auf bewohnbare aber noch nicht kolonisierte Planeten zu deportieren. Die Methode machte Schule und viele andere Vanare taten es Side gleich. Im Jahr 140 ndE begann angehörige oder Freunde der deportieren diesen freiwillig zu folgen. So kam es zwischen 135 ndE und 146 zur dritten großen Kolonisierungswelle und alle während dieser Zeit erschlossenen Welten werden als Gefängniswelten bezeichnet.
Die Gefängniswelten bilden den Rand der menschlichen Zivilisation die auch die Wilde Grenze genannt wird. Hier befinden sich die einzigen Kolonien in denen Menschen unabhängig von den Vanaren leben. Es ist ein hartes, gefährliches und auch entbehrungsreiches Leben dass die Menschen an der Grenze führen aber für viele ist es ein Sinnbild für Freiheit.



neo-galaxis/gefaengniswelten.txt · Zuletzt geändert: 2020/08/12 10:38 (Externe Bearbeitung)