(Im Jahre 1111: Rosin)
Das rimanische Reich unter Kaiser Nuntius Aurorus eroberte Gallia (heute Rosin) von 80 bis 65 v.Chr (unter anderem mit Feldherrn Galius Primus Rescarus). In dieser Zeit gab es im Norden Gallias einen Rückzug der ansässigen Stämme, um gegen die im Süden an der Küste einfallenden Rimaner zu kämpfen. In dieser Zeit breiteten sich die noch starken teutonischen Stämme in den Süden aus und besetzten gallisches Gebiet bis zum Eil.
Die Gallier unterteilten sich in sieben Stämme, die halbnomadisch ein bestimmtes Gebiet nutzten. Ihre Wanderungsbewegungen waren überwiegend jahreszeitlich beeinflußt.
Die gallischen Stämme sprachen Gaulix, das jedoch große Unterscheide zwischen den Stämmen aufwies. Gemeinsam war nur ein einfaches Grundvokabular von ca. 500 Wörtern.
Im Jahre 1111 gibt es nur noch wenig Menschen, die Gaulix frei sprechen können, Grundvokabular und Grammatik wurden aber inzwischen in Büchern dokumentiert.
Auch heute noch sind in Rosin zahlreiche gallische Gottheiten bekannt, die in früher Zeit verehrt wurden und immer noch Zeugnis über die gallische Kultur ablegen.
Blablablix (Sprache, reden)
Vertav (Wald, Bäume)
Darüberhinaus gibt es gallische Dämonen.
Hnakk (Erdrutsche)