Amaräische Halbgöttin der Nekromantie, die dort von zahlreichen Schwarzmagierinnen verehrt wird.
Die Magierin Vekara soll bei der Gründung des Kultes ihre sterbliche Hülle geopfert und sowohl Kopf als auch beide Hände an die drei ersten Hohepriesterinnen gegeben haben, damit sie die Körperteile an Stelle ihrer eigenen ansetzen. Vekara bekam wärend dieses Rituals die Kraft, sich selbst unsterblich zu machen und erlangte übermenschliche Fähigkeiten. Seitdem wandelt sie als dämonische Halbgöttin auf der Geisterebene.