Humburger Kaufmann (*1059) und im Jahre 1111 amtierender Bürgermeister von Humburg in Deutschen.
In seinem Namen trat die Stadt Humburg als erste Nicht-Person am 18. Trail 1106 dem „Humburger Vertrag“ bei, der an demselben Tag in „Humburger Bund“ umbenannt wurde.
Heinrich Knübbe wurde am 14. Quili 1059 in Humburg geboren. Sein Vater Helm Knübbe war ebenfalls Kaufmann und der erste Bürgermeister von Humburg im Jahr 1069. Die Knübbes sind eine alteingesessene Familie in Humburg, die schon früh in der Gegend von Humburg siedelten und Fischfang betrieben. Später gehörten ihr mehrere Fischerboote.
Heinrichs Knübbes Mutter Johanna, geb. Mannsfelder, ist die Enkelin eines unehelichen, später aber anerkannten Sohnes eines Ritters in Seeburg. Somit hat sie adlige Vorfahren.
Heinrich hat noch vier Geschwister. Er war zweimal verheiratet (beide Ehefrauen sind 1111 bereits gestorben) und aus diesen Ehen vier Kinder.
Heinrich Knübbe besitzt innerhalb des Humburger Bundes ein hohes Ansehen. Der Beitritt einer ganzen Stadt gilt als visiönär.
Innerhalb des Adels in Deutschen ist er umstritten. Die meisten deutschen Adligen lehnen ihn als Emporkömmling ab. Es gibt allerdings auch einige einflußreiche Adlige, die seine Politik gutheißen und ihn z.T. auch unterstützen. Die Motive hierin sind meist wirtschaftlicher Natur.
Heinrich Knübbe ist ein großgewachsener (1,89m), leicht gebückt gehender Mann mit sonorer Stimme und grauem Vollbart. Er bevorzugt das Tragen großbürgerlicher Kaufmannskleidung von guter Qualität.
Mag kein Brokoli; isst gerne Fisch; trinkt wenig Alkohol. Man sagt ihm ein Verhältnis mit seiner Haushälterin nach. Spricht fließend rimanisch.