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1111:blutkrustige_unterleibskraetze

Blutkrustige Unterleibskrätze (selten)

Ansteckung: Wie jede andere Krätze erfolgt die Ansteckung durch Milben. In diesem speziellen Falle allerdings überträgt nur eine einzelne Milbenart die Krankheit. Diese Milbenart lebt vorwiegend in den nördlichen Waldgebieten (m_dorghad, krolsk, Norden von deutschen) wo auch die Magonknolle (Trüffelart) wächst. Diese ist essbar und wird gerne von Wildschweinen verspeist. Wird die verspeiste Knolle ausgeschieden zieht dies die Milben an – daher erhielt diese Milbenart auch den wissenschaftlichen Namen Acari magonis. Bei längerer Sitzung kann es vorkommen dass die Milben sich in den Hautfalten im Unterleibsbereich einnisten. Die Infektion geschieht danach auf die für Krätze übliche Art.

Verlauf: Die befallenen Körperstellen liegen vornehmlich im Unterleibsbereich. Wenige Tage nach der Infektion entstehen in der betroffenen Körperregion rote Quaddeln mit dunklen Rändern. Diese jucken fürchterlich, sobald aber der Patient kratzt platzen sie auf und verkrusten danach. Dem Heilprozess ist dies nicht förderlich.

Heilung: Die Krankheit kann magisch geheilt werden (Weißer Spruch: krankheiten_heilen), eine Heilung kann aber auch durch Reinlichkeit und diszipliniertes Nichtkratzen auf normalem Weg erfolgen.
Nach Petrosilius von Traumheim haben sich kalte Breiumschläge bewährt. Der Brei enthält unter Anderem gemahlenen Schwefel und Zink sowie den Saft von Teeblättern.
Gerüchten zufolge behandeln Orkschamanen diese Erkrankung mit dem Gift der Speinatter. Belegt werden konnte dies noch nicht, doch die weiße Schule in traumheim forscht in dieser Richtung.

Entdecker: petrosilius_v._traumheim

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1111/blutkrustige_unterleibskraetze.txt · Zuletzt geändert: 2020/08/12 10:38 (Externe Bearbeitung)